Q-Potenzen in der Tierhomöopathie – Chancen und Herausforderungen
Produktnummer:
TOM.Aut118-N
Seitenzahl:
3
Autor:
Henriette Scharfenberg
Produktinformationen "Q-Potenzen in der Tierhomöopathie – Chancen und Herausforderungen"
„Sanft, schnell, gewiss und dauerhaft” soll nach
Samuel Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie,
die Heilung einer Krankheit sein. Dem
Ähnlichkeitsprinzip nach soll dies mit einer Arznei
geschehen, die ähnliche Beschwerden hervorrufen
kann wie die zu heilenden. Dies ist das Grundprinzip
der homöopathischen Verschreibung.
Viele der Mittel, die dazu in der Lage sind, sind
in reiner Form giftig. Hahnemann stellte im Laufe
seiner Forschungen fest, dass durch die Potenzierung
(Verdünnung plus Verreibung/Verschüttelung)
nicht nur die giftige Wirkung bestimmter
Stoffe aufgehoben wird, sondern die Arzneikraft
in besonderem Maße gesteigert wird. Dies ist
der Grund, weshalb es homöopathische Mittel in
verschiedenen Potenzen gibt. Gegen Ende seines
Lebens entdeckte Hahnemann eine besonders
sanft wirkende Form der Potenzierung – die so
genannten Q-Potenzen.
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