Die Entgiftung des Hundes - eine oft vernachlässigte Notwendigkeit

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Produktnummer: 2021-tom104 20-25
Seitenzahl: 6
Autor: Petra Scharl
Produktinformationen "Die Entgiftung des Hundes - eine oft vernachlässigte Notwendigkeit"
Unter dem Begriff Entgiftung versteht man die gezielte Unterstützung der Entgiftungsorgane, sowie eine ebenso gezielte Anregung des Stoffwechsels. Zu den Entgiftungsorganen gehören: Leber, Niere, Lymphe, Darm sowie die Haut. Bei der gezielten Entgiftung unserer Hunde stehen Leber- und Nierenstoffwechsel auf jeden Fall im Fokus, während den weiteren Entgiftungsorganen wie Haut, Lymphe und Darm oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Warum dies so ist liegt daran, dass sowohl die Leber, als auch die Niere maßgeblich an der Entgiftung und Ausscheidung, sowie Ausschwemmung von Stoffwechselschlacken und Giften beteiligt sind. Trotzdem sollte man vor allem den Darm, als auch die Haut (vor allem bei Haut- und Fellproblematiken) nicht außer Acht lassen.
Eines der wichtigsten Kriterien vor der Entgiftung, ist es darauf zu achten, dass die gelösten Giftstoffe auch aus dem Organismus ausgeleitet werden können. Dafür verantwortlich ist in erster Linie die FUNKTIONSFÄHIGKEIT der wichtigsten Entgiftungsorgane wie Leber und Niere. Sind Leber und Niere nicht mehr in der Lage zu entgiften kann es zu zahlreichen Symptomen wie Hautekzemen, Kotabsatzproblemen bis hin zu übelriechenden Durchfällen, Entzündungen der Ohren, Futtermittelunverträglichkeiten und vieles mehr kommen. Auch während einer Entgiftungskur kann es zu zahlreichen Nebenwirkungen wie Haarausfall, kurzzeitig zunehmender Juckreiz und Hautausschläge, sowie auffallender Müdigkeit kommen.

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